Kurs-Nr: 2024-111 - Grundlagen

Autismus und Fahreignung

Für Betroffene und Angehörige
Ort: Online
Datum: 14.06.2024
Zeit: Fr. 13:30-17:00 Uhr
Dozenten: Prof. Dr. Matthias Dose
Inhalt:

Für erwachsen gewordene Betroffene aus dem Autismus-Spektrum stellt sich bei der Beantragung einer Fahrerlaubnis die Frage, ob die Diagnose als „Gesundheitsbeeinträchtigung“ genannt werden soll (was u.U. die Aufforderung durch die Behörde nach sich zieht, ein verkehrsmedizinisches Gutachten zur Frage der Fahreignung vorzulegen) oder nicht.

Manchmal ist es auch so, dass der Fahrerlaubnisbehörde (z.B. wegen eines anerkannten Grades der Behinderung, insbesondere bei Vorliegen der Merkmale B und/oder H) Kenntnisse vorliegen, die aus ihrer Sicht Zweifel an der Fahreignung begründen.

  • Was sind die rechtlichen Grundlagen zur Frage der „Fahreignung“?
  • Welche Konsequenzen kann es haben, wenn eine bestehende „Gesundheitsbeeinträchtigung“ (z.B. Autismus) verschwiegen wird?
  • Wie läuft eine Begutachtung der Fahreignung ab?
  • Wer kann sie vornehmen?

Diese Fragen sollen im Seminar beantwortet und diskutiert werden.

Kostenfreie Stornierung bis zum 14. Mai 2024

Anmeldung: bis 15.05.2024
Kosten: inkl. Seminarunterlagen
Euro 60 für Mitglieder des Bundesverbandes
Euro 80 für Mitarbeiter von Mitgliedseinrichtungen
Euro 100 für Sonstige

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